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Hochspannungsleitungen W

Hochspannungsleitungen verschandeln die Landschaft !

Die kostengünstigen Freileitungen zum Stromtransport verunstaltet das Landschaftsbild erheblich.

Die Alternative wäre eine Erdleitung anstatt Freileitung, die aber erheblich teurer ist.

Erwähnenswert sind Emissionen der Freileitungen in Form von Elektromagnetischen Feldern und Koranentladungen bei denen Lichtblitze im ultravioletten Bereich erzeugt werden.

Auch wenn Menschen diese nicht direkt sehen können, kann eine Wahrnehmung erfolgen. Tiere meiden den Bereich der Leitungen, da sie die Lichtblitze wahrnehmen.

Die Übertragungsnetze ( Höchstspannungsnetze ) werden mit 220 oder 380 kV betrieben.

In den Verteilnetze werden die Freileitungen mit 110 kV, bzw. in der Mittelspannung mit 10 - 30 kV bzw. in der Niederspannung mit 230 / 400 V betrieben.

Es besteht erheblicher Bedarf die Netze auszubauen, da durch die Energiewende immer mehr kleinere Kraftwerksparks in die Mittelspannung einspeisen, wobei auch der Zeitpunkt der Erzeugung oft unpassend zu Stromverbrauch ist.

Da Strom direkt nicht gespeichert werden kann ( nur durch chemische Umwandlung oder Umwandlung in Pumpspeicherkraftwerken etc. ) müssen andere Kraftwerke sich dem Verbrauch anpassen.

Da dies in der Regel nicht reicht, muss überschüssiger Strom ( zum großen Teil teurer Solar und Windparkstrom ) z.B. nach Norwegen, Schweden, Schweiz und Österreich “verkauft” werden, um dort in die Pumpspeicherkraftwerken eingespeichert werden.

Verkauft bedeutet hier oft mit negativem Strompreis, das bedeutet, das der Betreiber des Pumpspeicherkraftwerk Geld dafür bekommt, Strom zum einspeichern zu nehmen.

Aber auch zu diesem Zweck müssen “Stromautobahnen” also Höchstspannungs - Übertragungsnetze zu den Pumpspeicherkraftwerken im Ausland zur Verfügung stehen, um die Strommengen sicher abführen zu können.

Wenn künftig regenerative Energien nicht ausreichend zur Verfügung stehen, aber auch um die Strommengen wieder aus den ausländischen Pumpspeicherkraftwerken entnehmen zu können.

Künftig wird der Anteil der Erdleitungen in Tunnelanlagen ( die in offener Bauweise relativ günstig hergestellt werden können ) stark steigen.

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